Runen: die alte Schrift des Nordens



 

Kenaz Runenamulett aus Zinn
Kenaz Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Gebo Runenamulett aus Zinn
Gebo Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Wunjo Runenamulett aus Zinn
Wunjo Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Hagalaz Runenamulett aus Zinn
Hagalaz Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Hagalaz, jüngeres Futhark Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
9,00 EUR
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Naudiz Runenamulett aus Zinn
Gebo Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Isa Runenamulett aus Zinn
Isa Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Jera Runenamulett aus Zinn
Jera Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Eiwaz Runenamulett aus Zinn
Eiwaz Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Pertho Runenamulett aus Zinn
Pertho Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Algiz Runenamulett aus Zinn
Algiz Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Sowilo Runenamulett aus Zinn
Sowilo Runenamulett aus Zinn
  • Größe ca. 2,5 x 1,5 mm
  • Gewicht ca. 10 g
12,00 EUR
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Runen sind die älteste Schrift- und Symbolreihe der germanischen Kultur. Sie entstanden mutmaßlich durch die Übernahme eines mediterranen Alphabets, welches mit bereits vorhandenen Sinnzeichen ergänzt und verändert wurde. Man spricht bei einer Runenreihe jedoch nicht von einem Alphabet, sondern von einem „Futhark“ (gebildet nach den ersten sechs Runen einer Reihe).

Die ältesten Runenfunde datiert man auf etwa 50 bis 100 n.d.Z. und diese fanden sich im heutigen Schleswig-Holstein und Süd-Dänemark. Basis der Forschung sind die knapp 7000 bisher entdeckten historischen Runeninskiptionen, wie zum Beispiel Runensteine und Runenritzungen auf Gegenständen verschiedenster Art. Aber auch Schriften, die nicht in Runen verfasst wurden, wie beispielsweise die ältere und jüngere Edda, skandinavische Sagas, deutsche Heldenlieder, römische Geschichtszeugnisse und andere Texte mit ihren zum Teil verschlüsselten Hinweisen können Indizien für Herkunft der Runen und Art der damaligen Runenverwendung geben.

Im Laufe von rund tausend Jahren Runennutzung veränderten sich die Runenreihen, so wie sich auch die Sprache in verschiedenen Regionen veränderte. Im angelsächsischen Raum erweiterte man das Futhark schrittweise bis auf 33 Runen, während sie im skandinavischen auf nur 16 Runen reduziert wurden. Längere Texte in Runen existieren allerdings nicht und Überlieferungen wurden stets mündlich weiter gegeben. Die Runennutzung zu Schriftzwecken war eher nebensächlich, gerade in den ersten Jahrhunderten überwog die Kenntlichmachung von Gegenständen und vor allem der magische (zauberische) Einsatz von Runen.

Ausfühlicher findet Ihr gute Informationen zur Runenschrift hier in unserem Blogbeitrag