Reproduktion eines Keramikfundes aus der Slawenburg Raddusch im Spreewald. Die über 40 slawischen Burgen der Niederlausitz wurden vom 9. bis 10 Jhdt. erbaut und genutzt.
Die Besonderheit dieser slawischen Tasse liegt in der interessanten Ritzzeichnung und dem hoch angesetzten Griff. Gerade letzterer findet sich bei frühmittelalterlicher Keramik eher selten, ist aber vor allem für den Genuss von Heißgetränken sehr praktisch. Das Steingut ist außen rauh und innen glasiert.
- Gewicht ca. 240 g
- Höhe ca. 9 cm
- Inhalt ca. 0,3 l
- regional produziert